Nicht das Niveau der vorigen Spiele erreicht: Das Bezirksliga-Schlusslicht unterliegt dem TuS Wörrstadt mit 0:2 (0:1). Trainer Milan Dobrijevic kritisiert seine Mannschaft und den Unparteiischen.

Dem FSV Saulheim wird ein Tor nachträglich anerkannt. Die Innenverteidiger des SKC Barbaros sind pressingresistent, der zweitbeste Stürmer aber wird lange ausfallen. Der TuS Marienborn II bleibt das Spielglück treu. Der TSV Zornheim verschafft sich etwas Luft. Und der VfR Nierstein zerfällt nach dem ersten Gegentor. Dies und mehr geschah am 17. Spieltag der Fußball-Bezirksliga Rheinhessen.

Dominik Kohr hat zuletzt deutlich weniger Gelbe Karten gesammelt. Seit dem Hoffenheim-Spiel hält der Innenverteidiger des FSV Mainz 05 den Platzverweisrekord der Bundesliga.

Diesmal die Schlüsselkämpfe gewonnen: Mit dem 16:12 beim KSC Hösbach hat Ringen-Bundesligist ASV Mainz 88 den Konkurrenten wieder überholt und sich einen deutlichen Vorteil im Kampf um die Play-off-Teilnahme verschafft.

Gegen den VfL Wolfsburg II wollen die Fußballerinnen des FSV Mainz 05 ihre Siegesserie weiter ausbauen. Trainer Takashi Yamashita erwartet ein temporeiches Spiel und warnt seine Spielerinnen davor nachzulassen.

Starker Einstieg der U23 des FSV Mainz 05 in die Regionalliga-Rückrunde. Beim Tabellenvierten FC-Astoria Walldorf gelingt nach einem überlegenen Auftritt ein 2:1 (1:0)-Sieg.

Nach zwei Siegen hintereinander will die TuS Marienborn auch das Spiel bei Alemannia Waldalgesheim am Sonntag (15.30 Uhr) nutzen, um sich weiter von der Verbandsliga-Abstiegszone zu entfernen. Dabei baut Trainer Kayhan Cakici nicht zuletzt auf Stürmer Luka Baljak – Laufwunder und Torjäger mit genetischer Veranlagung.

Tischtennis-Oberligist RSV Klein-Winternheim tritt in Klingenmünster mit der 13 Jahre alten Theresa Zabel an.

vamos! TSG Söflingen heißt der Gegner, der am Samstagabend erstmals im Theresianum aufläuft. Gegen die Ulmer will der ASC Mainz an die Leistung von voriger Woche anknüpfen.

Nach einer indiskutablen ersten Halbzeit liegt der FSV Mainz 05 gegen die TSG Hoffenheim schon auf der Bahre. Nach dem Seitenwechsel zeigt die Mannschaft ein komplett anderes Gesicht und verdient sich ein 1:1 (0:1), das ihr im Nichtabstiegskampf freilich nur wenig hilft – aber immer noch mehr als die Rote Karte, die sich Dominik Kohr für ein sinnfreies Foul einhandelt.