Mit einem ressourcenschonenden Aufgebot, das jungen Athleten Einsätze geben soll, kassiert der ASV Mainz 88 bei Tabellenführer KSC Hösbach seine höchste Saisonniederlage. Die Play-off-Teilnahme ist der Mannschaft allerdings nicht mehr zu nehmen.
Timur Demir ist erst 16 Jahre alt, hat seinen Platz im Kader des ASV Mainz 88 aber sicher. Nach zwei erfolgreich bestrittenen Kämpfen tritt der Federgewichtler am Samstag beim KSC Hösbach als klarer Außenseiter an – was auch für die Mannschaft gilt.
Der Freistilringer holt im letzten Kampf beim KSK Neuss die beiden Punkte, die dem ASV Mainz 88 zum 16:15-Erfolg fehlen. Die Play-off-Teilnahme ist damit so gut wie sicher.
Ashot Shahbazyan trifft in dieser Bundesligarunde wohl durchweg auf Weltklasseleute. Noch arbeitet der Ringer des ASV Mainz 88 daran, die Rückstände aufzuholen, die ihm durch die Coronajahre und wegen seiner späten Einbürgerung entstanden sind. Am Samstag will er mit der Mannschaft beim KSK Neuss einen Schritt in Richtung der Play-offs machen.
Verdacht auf Kreuzbandriss: Als Siegringer des ASV Mainz 88 eingeplant, quält sich Mohammad Damankhoshk so lange es geht, unterliegt aber technisch überhöht. Fürs Team hat dies eine 14:18-Niederlage gegen den SC Kleinostheim zur Folge.
Die Voraussetzungen des ASV Mainz 88 vor dem Kampf gegen den SC Kleinostheim sind besser als beim Saisonauftaktdebakel. Das gilt auch für Pouria Taherkhani, der fitter ist als Mitte September und intensiver attackieren will.
19 Sekunden fehlen bis zum Gong: Der Mainzer Alexander Semisorow unterliegt dem Hösbacher Kataro Kiyooka vorzeitig, ist aber kein Opfer, sondern ein ernstzunehmender Gegner des Olympiasiegers.
Etwas Pech und Kompromisse: Mit drei stilartfremd eingesetzten Ringern unterliegt der ASV Mainz 88 dem KSC Hösbach mit 12:15. In mindestens zwei Kämpfen verpassen die heimischen Akteure die für einen Mannschaftserfolg nötigen Punkte.
Sport rückt in die zweite Reihe: Alexander Semisorow weiß nicht, ob er über die Saison hinaus in der Bundesliga ringen wird. Vor einem möglichen Karriereende aber will er mit dem ASV Mainz 88 erneut die Play-offs erreichen. Für den Kampf gegen den KSC Hösbach bereitet er sich auf einen Olympiasieger vor.
Ein optimaler Auftakt dient nicht als Initialzündung: Der ASV Mainz 88 verliert den Bundesligakampf gegen den KSV Köllerbach mit 15:18.
Griechischer Greco-Spezialist: Manrikos Theodoridis hat sich den 88ern unter anderem angeschlossen, weil er seine Karriere bei einem ambitionierten Verein beenden will. Für den ASV ist der in München lebende Unternehmer ein wertvoller Mann. Gegen den KSV Köllerbach bekommt er es am Samstag voraussichtlich mit Etienne Kinsinger zu tun.
Beim 18:6-Auswärtssieg gegen den KSV Witten gehen vier Ringer des ASV Mainz 88 erstmals in dieser Saison als Gewinner von der Matte. Im Kampf um die Play-off-Plätze beträgt der Vorsprung der Rheinhessen jetzt vier Punkte.
Ilja Klasner hat dem ASV Mainz in früheren Jahren wiederholt wehgetan. In dieser Saison ringt er für die 88er, hat seine ersten beiden Schwergewichtskämpfe gewonnen und will am Samstag mit der Mannschaft beim KSV Witten reüssieren.
Wenn der Trainer fröhlich lächelt: Ringen-Bundesligist ASV Mainz 88 bezwingt den KSK Konkordia Neuss mit 19:9.
In den Heimkampf gegen Konkordia Neuss wird Ringen-Bundesligist ASV Mainz 88 mit einer stärkeren Aufstellung gehen als bei der Niederlage in Kleinostheim. Wie sein Trainer rechnet auch Kapitän Wladimir Remel, zuletzt Opfer des Gewichtmachens, mit einem Erfolg.
Mit einem mittleren Debakel endet der Auftaktkampf des ASV Mainz 88 zur Bundesligasaison 2024/25: Beim SC Kleinostheim unterliegen die Rheinhessen mit 6:21 – und haben Glück, dass einer ihrer Kämpfer sich nicht auch noch schwerwiegend verletzt.
Mit nur wenigen Neuverpflichtungen und sogar weniger ausländischen Ringern als bisher geht der ASV Mainz 88 in die am Samstag beginnende Bundesligasaison. Mit der neuen Punkteregelung sind die Verantwortlichen nicht glücklich, als Ziel geben sie den Einzug in die Play-offs aus. Zum Auftakt treten Davyd Bichinashvili und sein Team beim „Jahrhundertkader“ des SC Kleinostheim an.
ASV-Ringer Burhan Akbudak scheitert bei den Olympischen Spielen am Ex-Nackenheimer Zoltan Levai.
Der Freistilringer des ASV Mainz 88 gewinnt bei den Deutschen Meisterschaften den Titel in der 70-Kilo-Klasse. Pouria Taherkhani verschenkt den Finalsieg, Wadimir Remel verpasst ihn knapp, Abdallh Karem deutlich.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Ringer kämpfen am Samstag Abdallh Karem, Pouria Taherkhani, Wladimir Remel und Aleksander Semisorow um den Titel.