Erneut mit nur zwei Stammspielern
Klein-Winternheim. An eine Wiederholung des 5:5 aus der Hinrunde ist nicht zu denken, wenn der RSV Klein-Winternheim am Samstag (18 Uhr) die TTF Frankenthal empfängt. „Gegen solche Gegner muss man mit voller Kapelle spielen, um eine Chance zu haben“, sagt Marco Gottwald, der Kapitän des Tabellenvierten der Tischtennis-Oberliga.
Das aber ist erneut nicht der Fall. Gegen die drittplatzierten Pfälzer stehen er und Jan Kämmerer als einzige Stammspieler zur Verfügung; damit sind auch die Doppel auseinandergerissen, die in Frankenthal für den 2:0-Auftakt gesorgt hatten. Den Klein-Winternheimern droht ein ähnliches Debakel wie vor Wochenfrist in Wirges.
„Auch diesmal kann es ein 0:10 geben“, sagt Gottwald. „Jeder einzelne Sieg wäre eine kleine Überraschung.“ Weil es aber das letzte Heimspiel einer ansonsten erfolgreich verlaufenen Saison ist, wollen sich die Klein-Winternheimer nicht hängenlassen. „Unseren Zuschauern ein paar spannende Spiele zu bieten, sollte das Mindeste sein.“