„Direkt eins auf die Glocke gegeben“
AUS DEM TRAININGSLAGER (X): 05-Sportvorstand Rouven Schröder über den zweiten Trainerwechsel in seiner Amtszeit, die Pflicht zum perspektivischen Denken, die Entwicklung unter Achim Beierlorzer, den Verzicht auf neue Spieler während der Winterpause, die Perspektiven der vereinseigenen Talente und Spielergespräche unter der Dusche.
Herr Schröder, ist Ihre vierte Saison beim FSV Mainz 05 die schwierigste?
(überlegt lange) Ich fand die Zeit von Anfang an grundsätzlich spannend. Zunächst ging es darum, im Verein anzukommen, dann…
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