Bundesliga |
Eva Willwacher / Peter H. Eisenhuth |
05.09.2022
Die TTBL ist in Mainz angekommen
Trotz Niederlage ein gelungenes Heimdebüt: Beim 0:3 gegen Borussia Düsseldorf reißt Tischtennis-Bundesligist FSV Mainz 05 die Fans mit. Die Leistungen des Aufsteigers zeigen, dass die Mannschaft im Kampf um den Klassenverbleib keineswegs cancenlos ist.
Jetzt hat auch Carlo Rossi sein Debüt in der Tischtennis-Bundesliga gegeben. Und das konnte sich sehen lassen. Der Italiener in Diensten des FSV Mainz 05, der am ersten Spieltag noch ausgesetzt hatte... | Eva Willwacher
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…verlor im Heimspiel gegen Borussia Düsseldorf zwar gegen Kay Stumper… | Eva Willwacher
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…nahm der deutschen Nachwuchshoffnung aber mit 11:9 immerhin den dritten Satz ab. | Eva Willwacher
Ein solches Tischtennisevent hatte die Landeshauptstadt bislang noch nicht erlebt. Rund 600 Zuschauer waren in die Oberstadt-Sporthalle gekommen, um die 05er (v.r. Luka Mladenovic, Andrei Putuntica, Talha Yingenler, Carlo Rossi und Trainer Tomasz Kasica) gegen den Rekordmeister zu sehen... | Eva Willwacher
...und sie bereuten ihr Kommen trotz der zu erwartenden 0:3-Niederlage nicht... | Eva Willwacher
…wie sich nicht zuletzt bei der Verabschiedung des Teams zeigte. | Eva Willwacher
Für den Höhepunkt sorgte im ersten Match Luka Mladenovic: Der Luxemburger lieferte… | Eva Willwacher
…Dang Qiu nach anfänglichen Problemen ein Duell auf Augenhöhe… | Eva Willwacher
…und gewann gegen den Europameister den zweiten Satz mit 12:10. | Eva Willwacher
Wenig verwunderlich: Der Nationalspieler war hinterher der gefragteste Mann, als es um Fotos und Autogramme ging. | Eva Willwacher
Keine Chance auf einen Satzgewinn hatte Andrei Putuntica im Duell mit… | Eva Willwacher
…dem Schweden Anton Källberg, dessen Tempo zu hoch für den Moldauer schien. | Eva Willwacher
Daran änderten auch die Tipps von Trainer Tomasz Kasica nichts. | Eva Willwacher
Und dennoch war es unterm Strich ein Auftritt der 05er, der für den weiteren Saisonverlauf Mut macht – längst nicht jeder Gegner besitzt die Qualität der Düsseldorfer. | Eva Willwacher
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