Alemannia Nackenheim schont im Bundesligakampf beim ASV Köllerbach einige Ringer und unterliegt mit 9:21.

Keine Selbstverständlichkeit: Mit zwei Siegen in den abschließenden beiden Kämpfen macht der ASV Mainz 88 bei den Red Devils Heilbronn aus einem 11:11 ein 15:11.

Ringen-Bundesligist Alemannia Nackenheim gewinnt auch am zweiten Kampftag. Beim 19:14 in Freiburg sorgen unter anderem Alexander Grebensikov und Schwergewichtler Osman Yildirim für Höhepunkte.

Als Favorit nach Freiburg, als Außenseiter nach Köllerbach: Ringen-Bundesligist Alemannia Nackenheim wird am verlängerten Wochenende weitestgehend in der Besetzung antreten, die zum Auftakt die Red Devils Heilbronn geschlagen hat.

In den Red Devils Heilbronn bekommt es der ASV Mainz 88 am Samstag mit einem Hauptkonkurrenten in seiner Bundesligastaffel zu tun. Der Auswärtsaufgabe folgt am Montagnachmittag gegen den KSV Witten der erste Heimkampf in dieser Saison.

Verlieren konnte Alemannia Nackenheim den ersten Saisonkampf dieser Bundesligasaison nicht. Dafür traten die eigentlich favorisierten Red Devils Heilbronn in zu schwacher Besetzung an. Was die Gastgeber aber beim 24:6-Erfolg boten, war beeindruckend.

Der ASV Mainz 88 steigt mit einem 18:9-Sieg beim ASV Urloffen in die Bundesligasaison ein. Alle eingesetzten Zugänge gewinnen ihre Kämpfe.

Vor Beginn der Bundesligasaison gibt sich Davyd Bichinashvili, der Trainer des Vorjahresfinalisten ASV Mainz, ausgesprochen zurückhaltend. Mit einem breiter besetzten Kader will der Verein mindestens in die Play-offs und eigentlich auch ins Halbfinale. Zum Auftakt treten die 88er beim nicht zu den Staffelfavoriten gehörenden ASV Urloffen an.

Von der Papierform her empfängt der SV Alemannia Nackenheim am ersten Kampftag der Ringen-Bundesligasaison in den Red Devils Heilbronn einen seiner stärksten Konkurrenten. Zu den Problemen, mit denen der Verein konfrontiert ist, gehört, dass er seine Heimkämpfe nicht mehr in der eigenen Halle austragen darf. Die Finanzierung scheint auf wackligen Füßen zu stehen.

Keine weiteren WM-Medaillen für die Athleten des ASV Mainz 88 und des SV Alemannia Nackenheim.

Der Bundesligaringer des ASV Mainz 88 dreht sein WM-Finale in Belgrad nach 2:6 auf 7:6.

Der Nackenheimer Bundesligaringer Eldaniz Azizli wird im Schnelldurchgang Weltmeister. Der 88er Burhan Akbudak kämpft am Montagabend im Finale.

Der Ringer des ASV Mainz 88 möchte die Teilnahme an den Weltmeisterschaften nutzen, um seine Konkurrenzfähigkeit zu demonstrieren.

Stefan Kehrer, der neue Trainer des Ringen-Bundesligisten Alemannia Nackenheim, ist drei Wochen vor Saisonbeginn mit dem Leistungsstand seiner Athleten zufrieden. Auch Robin Ferdinand trainiert wieder.

Sechs Wochen vor Saisonbeginn sind Stephan Vielmuth, der Vorsitzende des Nackenheimer Ringen-Bundesligisten, und Finanzchefin Simone Schanno zurückgetreten.

Einige Ringer des ASV Mainz 88 bereiten sich intensiv auf die Weltmeisterschaften Mitte September vor, die anderen machen sich fit für den zwei Wochen später folgenden Bundesligaauftakt.

In Osman Yildirim hat Ringen-Bundesligist Alemannia Nackenheim einen der weltbesten Greco-Schwergewichtler verpflichtet. Der Türke ist einer von zehn neuen Akteuren im Team des neuen Trainers Stefan Kehrer.

Ringen-Bundesligist reagiert auf die Erfahrungen der vorigen Saison und richtet seinen Kader etwas anders aus. Unter den Zugängen sind ein schwerer Finne, zwei hochinteressante Iraner und Rückkehrer Süleyman Atli.

Alexander Semisorow, Kubilay Cakici und Viktor Lyzen werden bei den Deutschen Freistil-Meisterschaften in Riegelsberg ihren Favoritenrollen gerecht und gewinnen in den jeweiligen Gewichtsklassen den Titel. Nur je einmal müssen die Ringer der Bundesligisten ASV Mainz 88 und SV Alemannia Nackenheim stärkeren Widerstand brechen. Für einen anderen Mainzer wird das Gewichtmachen zur Tortur.

Freistilringer Burak Demir muss im Halbfinale der Deutschen Juniorenmeisterschaften verletzt aufgeben. Die Hoffnung auf EM- und WM-Teilnahme aber hat er noch nicht verloren.