Guido Steinacker |
04.07.2019
Szenen der Hockey-Feldrunde
Die Damen rollten das Feld von hinten auf, die Herren überzeugten im Endspurt: Die Regionalligamannschaften des TSV Schott Mainz dürfen mit der abgelaufenen Saison zufrieden sein. Wir zeigen von den Auftritten der beiden Teams Fotos im Großformat.
Unbändige Freude bei Aline Bessling: Die Kapitänin des Frauenteams feierte mit ihren Mitstreiterinnen (l. Fabienne Werner, r. Vanessa Braun) zehn Siege in zwölf Partien. | Bernd Eßling
Die Saison begann für die Schott-Frauen nicht gerade erfolgreich. Im einzigen Heimspiel vor der Winterpause ging vor dem Gästetor nicht viel. Es gab ein 0:1. | Guido Steinacker
Anna Bonkowski streckt sich. Die Abwehrchefin versucht auch immer, die Angriffe einzuleiten. | Bernd Eßling
Im Regen legten Torschützin Vanessa Braun (Mitte, l. Lusia Poths) durch einen Sieg gegen den SC Frankfurt in der Hinrunde den Grundstein für den Marsch nach oben. | Bernd Eßling
Johanna Sommerkorn gehörte in dieser Saison nach studienbedingter Auszeit wieder zum Stammkader des TSV Schott. | Bernd Eßling
Den Aufstieg machten die Mainzerinnen vor gut gefüllten Rängen mit dem vorletzten Spiel gegen den SB DJK Rosenheim klar. | Bernd Eßling
Besonders eindrucksvoll jubelte in der Feldrunde Michelle May, die nach einem Nasenbeinbruch mit speziell angefertigter Gesichtsmaske spielen musste. | Bernd Eßling
Gelöste Freude nach dem feststehenden Aufstieg, der am vorletzten Saisonwochenende durch zwei Heimsiege Wirklichkeit wurde. | Guido Steinacker
Nur ein Auftakt waren da die spontanen ersten Feierlichkeiten auf dem Platz. | Guido Steinacker
Ein großer Erfolg war die erste von ihm komplett verantwortete Feldrunde mit den Frauen für Trainer Kristian Martens, der sich diese belobigende Umarmung von Abteilungsleiter Tobias Jordan verdient hatte. | Guido Steinacker
Die Saison ist vorbei, das letzte Spiel gewonnen, die Schott-Frauen bilden nach dem 3:1 beim SC Frankfurt 1880 einen Kreis, denn es gibt etwas zu feiern. | Guido Steinacker
Kapitänin Aline Bessling präsentiert ihrem Team den Wimpel des Hockeyverbandes, der die Süddeutsche Meisterschaft bestätigt. | Guido Steinacker
Ohne offizielles Meisterfoto ist so ein Titelgewinn nur die Hälfte wert. | Guido Steinacker
Eher selten sah man es bisher, dass sich Männer- und Frauenteam beim Feiern zusammentaten, so nach dem abschließenden Heimspieltag, an dem die Frauen den Aufstieg und die Männer den Klassenverbleib klarmachten. | Guido Steinacker
Die Feldrunde brachte bei den Regionalligaspielen deutlich mehr Zuschauer auf die Anlage an der Erzbergerstaße als in den Vorjahren. Es gab ja auch einiges zu erleben. | Guido Steinacker
Eigengewächs Niklas Plattenteich hat sich bei Trainer Martin Knußmann-Siemon als einer der ganz wenigen Spieler eine Stammplatzgarantie erarbeitet. | Bernd Eßling
Das Männerteam wurde im zweiten Feldrundenteil mit Jugendlichen wie Loris Poths aufgefüllt, die sich nahtlos einfügten. | Bernd Eßling
Leo Buchholz hatte sich im vorigen Jahr mit der A-Jugend des SC Frankfurt 1880 Deutscher Meister geworden, kam für den Wechsel zu den Aktiven aber nach Mainz zurück. | Bernd Eßling
Ein erfahrener Neuzugang, der auch einige Tore beisteuerte, war Angreifer Andreas Beißmann. | Bernd Eßling
Nur in den ersten Spielen stand der oft herausragende Chris Franik den TSV-Männern noch zur Verfügung, zur Hallenrunde zog es ihn nach Norddeutschland. | Guido Steinacker
Trotz breit besetztem Kader lief nicht alles rund bei den Schott-Männern. Sebastian Blatt kann es nicht verstehen. | Bernd Eßling
Die Duelle mit dem Wiesbadener THC waren wie gewohnt besonders umkämpft. Hier lassen Falk May und Mats Klippert (v. r.) WTHC-Kapitän Sebastian Feller durch die Luft fliegen. | Guido Steinacker
Wiederaufstehen, wenn es mal schiefging: Maximilian Nagel (l. ) hilft Max Dürkop nach der Heimniederlage gegen den späteren Meister TG Frankenthal auf die Beine. | Guido Steinacker
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Zehn Mal rappelte es im Heimspiel gegen den Tabellenletzten Wacker München, hier lässt sich Dennis Hoeter (2.v.r.) für seinen Treffer zum 2:0 feiern. | Bernd Eßling
Die Eckenstatistik war verbesserungswürdig. Der direkte Treffer von der Schusskreisgrenze, wie ihn hier Fynn Keßler für Niklas Plattenteich aufzulegen versucht, war aus dem Repertoire weitgehend verschwunden. | Bernd Eßling
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