Titelverteidiger zu stark für wackere Mainzer
Das 12:12 aus dem Hinkampf hat nicht gereicht: Durch eine 11:18-Niederlage beim SV Wacker Burghausen verpassten die Ringer des ASV Mainz 88 am Samstagabend den angestrebten Deutschen Meistertitel, es wäre der vierte in der Vereinsgeschichte gewesen. Ungeachtet der Enttäuschung nach Kampfende können die 88er auf eine herausragende Saison zurückblicken. SPORTAUSMAINZ.de zeigt die Bilder zum letzten Akt.
Das Gesicht des Mainzer Kotrainers spricht Bände: Harun Yildiz (M.) ahnte schon während des sechsten Kampfs zwischen Ahmed Dudarov und Akhmed Magamaev, dass es für den ASV Mainz 88 nicht zum Titel reichen sollte... | Peter H. Eisenhuth
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...den holte in eigener Halle des SV Wacker Burghausen. Zum vierten Mal hintereinander. | Peter H. Eisenhuth
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Das erlebt ein jugendlicher Ringer nicht alle Tage: Fabian Pelzer führte das Mainzer Aufgebot im DM-Finale auf die Matte... | Peter H. Eisenhuth
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...später ging es für den Youngster hoch hinaus: Gegen Fabian Schmitt unterlag er auf Schultern... | Peter H. Eisenhuth
...auch wenn sich der 14-Jährige nach Kräften wehrte. | Peter H. Eisenhuth
Was für Pelzer galt, traf in ähnlichem Maße auch auf Marlon Vinson (r.) zu… | Peter H. Eisenhuth
…der im Federgewicht gegen Givi Davidovi auch eigene Aktionen startete, aber... | Peter H. Eisenhuth
...nicht mehr aus einer Beinschraube entfliehen konnte und technisch unterlegen verlor. | Peter H. Eisenhuth
Schmerzhafter für die Mainzer und Wladimir Remel selbst (l.) war dessen Niederlage im Schwergewicht gegen Erik-Sven Thiele... | Peter H. Eisenhuth
...der ihn einmal auch in die Bande knallte... | Peter H. Eisenhuth
...und sich bewusst war, dass er mit seinen drei Mannschaftspunkten einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zum Titel geleistet hatte. | Peter H. Eisenhuth
Von Tadeusz Michalik hatte sich die Mainzer im 98-Kilo-Limit des Greco etwas mehr erhofft als einen Mannschaftspunkt… | Peter H. Eisenhuth
…doch weder in die eine… | Peter H. Eisenhuth
…noch in die andere Richtung tat sich in Sachen Wertungspunkten viel. | Peter H. Eisenhuth
Am Ende hatten sich beide verausgabt, und der Mainzer gewann beim 1:1 aufgrund der letzten Wertung. | Peter H. Eisenhuth
Im Hinkampf war Elcin Ali (hinten) gegen Andreas Maier nicht über zwei Mannschaftspunkte hinausgekommen... | Peter H. Eisenhuth
...im Rückkampf hielt der Burghausener, der nach dem Finale seine Karriere beendete, die Niederlage mit einer engagierten Leistung im gleichen Rahmen. | Peter H. Eisenhuth
Ahmed Dudarov (unten ) gab zum Auftakt der zweiten Halbzeit gegen Akhmed Magamaev zwar nur einen Punkt ab. Doch beim Stand von 3:12 war der Mainzer Titeltraum so gut wie ausgeträumt. | Peter H. Eisenhuth | Peter H. Eisenhuth
Anerkennung für einen besonderen Move zollte der Mainzer Ehrenvorsitzende Tolga Sancaktaroglu dem SV Wacker dafür, dass sie einen internationalen Athleten, Ali-Pasha Umarpashaev (l.) dazu bekommen hatten, von 75 auf 71 Kilo abzukochen.Leidtragender war Alexander Semisorow, der dem Bulgaren mit 0:3 (2:11) unterlag.. | Peter H. Eisenhuth
Burhan Akbudak (r.) lieferte gewohnt zuverlässig ab. Der ungeschlagen durch die Saison marschierte Vizeweltmeister.. | Peter H. Eisenhuth
…fügte Eduard Tatarinov eine technisch überhöhte Punktniederlage zu. | Peter H. Eisenhuth
In diesem Moment war amtlich, woran schon vor Ibro Cakovic' Kampf gegen Idris Ibaev niemand mehr gezweifelt hatte: Wacker Burghausen war Deutscher Meister... | Peter H. Eisenhuth
Der Mainzer, der mehrmals wegen Nasenblutens unterbrechen musste... | Peter H. Eisenhuth
...gab gegen den U-23-Weltmeister drei Punkte ab. | Peter H. Eisenhuth
Timur Bizhoev ist zwar kaum zu erkennen… | Peter H. Eisenhuth
…es ist aber erwiesen, dass er Enes Akbulut… | Peter H. Eisenhuth
…zum Abschluss des DM-Finales 2022… | Peter H. Eisenhuth
…auf die Schultern legte. | Peter H. Eisenhuth
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