Peter H. Eisenhuth | 07.08.2024

Notfalls wie die Handballer

In das olympische Speerwurffinale am Donnerstagabend möchte Julian Weber so entspannt einsteigen wie in die Qualifikation, die er als Einziger im ersten Versuch abgehakt hat. Ein paar Details lassen sich verbessern. Und falls es drauf ankommt, will der Athlet des USC Mainz und Kapitän der deutschen Leichtathleten im letzten Wurf einen raushauen.
So sieht es aus, wenn Julian Weber den Speer im ersten Versuch 87,76 Meter weit wirft.
So sieht es aus, wenn Julian Weber den Speer im ersten Versuch 87,76 Meter weit wirft. | Iris Hensel

Paris. Die Sache mit dem Mittwochnachmittagsschläfchen konnte Julian Weber knicken. Der Speerwerfer des USC Mainz, der einst vom Handball zur Leichtathletik kam, fieberte im olympischen Dorf vor dem …

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