Bleiben oder gehen?
USC-Speerwerfer Julian Weber hat eine Saison hinter sich, die katastrophal begann, aber „megageil“ endete. Bis Anfang Oktober will er entscheiden, ob er weiterhin in Mainz trainieren oder der Anregung des Verbands folgt und den Standort wechseln wird. Einen Vereinswechsel schließt er allerdings aus.
Zum Saisonabschluss genoss Julian Weber die Atmosphäre beim Istaf im Berliner Olympiastadion - und belegte hinter Europameister Thomas Röhler den zweiten Platz. | Iris Hensel
Mainz. Eigentlich, sagt Julian Weber, habe er in den zurückliegenden zwei Jahren genug pausiert. Wenn auch nicht freiwillig. Zunächst war es eine Sehnentransplantation im rechten Arm, in diesem Frühj…
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