Keine Standortbestimmung, aber ein Fingerzeig
Nicht zu verlieren war das Spitzenspiel der Zweiten Tischtennis-Bundesliga für den FSV Mainz 05 gegen Borussia Dortmund. Den Gästen fehlten drei Stammkräfte, bei den Gastgebern ließ Debütant Hayate Suzuki die gute japanische Schule erkennen.
Mainz. Aus einer ersten ernsthaften Standortbestimmung wurde nichts. Das vermeintliche Spitzenspiel der Zweiten Tischtennis-Bundesliga mutierte zu einer einseitigen Angelegenheit. Die Mannschaft von …
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