Der FSV Nieder-Olm sieht bei der TSG Hechtsheim wie der sichere Sieger aus, legt sich beim Stand von 3:1 aber mit dem Schiedsrichter an und verliert 3:4.

Die SVW Mainz steckt gegen die TuS Marienborn II ein Eigentor und den zweimaligen Ausgleich weg. Für den TSV Oppenheim fühlt sich das Unentschieden in Zornheim kacke an. Die Bezirksliga Rheinhessen, der dritte Spieltag.

Hakim Hamadouche ist mit Abstand der erfahrenste Spieler der TSG, seit dieser Saison fungiert er auch als Steffen Herzbergers Kotrainer. Am Sonntag trifft er auf einen seiner zahlreichen früheren Klubs: Aufsteiger FSV Nieder-Olm. Die Bezirksliga Rheinhessen vor dem vierten Spieltag.

In ihre nächste 14-tägige Pause gehen die Bezirksligafußballer des VfR Nierstein mit einem 0:4 (0:1) gegen die SVW Mainz.

Jetzt haben auch der TSV Zornheim und der SV Klein-Winternheim ihre ersten Dreier gelandet: die Bezirksliga Rheinhessen, der dritte Spieltag.

In der Fußball-Bezirksliga empfängt der VfR Nierstein die SVW Mainz. Beide Mannschaften wollen nach ihren Auftaktniederlagen vermeiden, dass eine Lücke zu den Aufstiegsrundenplätzen entsteht.

In Hechtsheim gehen die Meinungen auseinander. In Zornheim sind beide Seiten unzufrieden. Und in Saulheim wird's deutlich. Die Bezirksliga Rheinhessen, der zweite Spieltag.

Beim 0:0 zwischen dem FSV Nieder-Olm und dem FSV Oppenheim verzeichnen die Gastgeber ein paar Torchancen mehr. Von einem verpassten Sieg konnten sie nach dem attraktiven Spiel aber nicht sprechen.

Auch wenn er vorher noch nie in einer so niedrigen Liga aktiv war: Dennis Lang hat seinen im vorigen Jahr gemachten Schritt zum FSV Nieder-Olm nicht bereut. Nach dem Aufstieg in die Bezirksliga traut er der Mannschaft zu, erneut vorne mitzuspielen. Am Sonntag geht es gegen den FSV Oppenheim. Die Bezirksliga Rheinhessen vor dem zweiten Spieltag.

Wo sie im März aufgehört hatten, machten sie jetzt weiter: Die TuS Marienborn II fertigt den TSV Zornheim zum Bezirksligaauftakt erneut ab. Diesmal mit 6:0 (5:0).

Marco Streker gelingt mit dem FSV Oppenheim ein erfolgreiches Debüt. Der VfR Nierstein erinnert sich nicht an die Warnungen seines Trainers. Der SV Klein-Winternheim verliert vorübergehend die Ordnung. Und der FSV Saulheim holt dank Manuel Helmlinger einen Auswärtspunkt. Die Bezirksliga Rheinhessen, der erste Spieltag.

VOR DEM ANPFIFF (XIII) – Beim Bezirksligisten VfR Nierstein ändert sich gegenüber der erfolgreich verlaufenen vorigen Saison nicht viel. Weder im Kader noch an der Ausrichtung und auch nicht bei der Zielsetzung.

VOR DEM ANPFIFF (XII) – Nach dem Abwärtstrend in der vorigen Spielzeit will sich der TSV Zornheim wieder in höheren Tabellenregionen festsetzen. Trainer Simon Melles geht dies mit einer offensiveren Ausrichtung an.

VOR DEM ANPFIFF (IX) – Der vermeintlich etwas schwächeren Südstaffel der Bezirksliga zugewiesen, rechnet sich der FSV Saulheim gute Chancen aus, den im vorigen Jahr begonnenen Neuaufbau erfolgreich abzuschließen.

VOR DEM ANPFIFF (VIII) – Corona hat auch seine guten Seiten: Den SV Klein-Winternheim zum Beispiel bewahrte der Lockdown vor dem Abstieg aus der Bezirksliga. In die neue Saison geht Trainer Alexander Paetz mit einem breiteren und stärkeren Kader sehr zuversichtlich.

VOR DEM ANPFIFF (VI) – Auch ohne Robin Lehmann will Bezirksligst SVW Mainz an ihrem offensiven Fußball festhalten. Trainer Jochen Walter setzt jedoch auf mehr Flexibilität und will mindestens die Aufstiegsrunde erreichen.

VOR DEM ANPFIFF (V) – Die gewohnte Defensivstärke beibehalten, aber mehr Ballbesitzzeit entwickeln: Das ist die Aufgabe, die sich Marco Streker nach der Übernahme des Spielertraineramts bei Bezirksligist FSV Oppenheim gestellt hat. Seine beiden Brüder sind an dem Projekt beteiligt.

VOR DEM ANPFIFF (III) – Die TuS Marienborn II hofft auf eine bessere Saison als im ersten Bezirksligajahr. Der neue Trainer Timm Belz erwartet allerdings nicht, dass es für das Aufstiegsrennen reichen wird.

VOR DEM ANPFIFF (II) – Der Tabellenvierte der vorigen Bezirksligasaison setzt auf Kontinuität in einem eng gestrickten Kader. Die TSG Hechtsheim sieht sich trotz ihrer guten Frühform mit Erfolgen im Verbandspokal nicht als heißen Kandidaten für die Aufstiegsrunde.

VOR DEM ANPFIFF (I) – Die Konkurrenz erwartet Aufsteiger FSV Nieder-Olm auch in der Bezirksliga vorne, der Verein selbst wäre fürs Erste mit dem Aufenthalt im gesicherten Mittelfeld zufrieden. Die enorme Qualität in der Offensive sollte auch in dieser Klasse zum Tragen kommen.