Alemannia bedient sich in Witten
Nackenheimer Ringer leihen Greco-Leichtgewichtler Andrej Ginc aus. Der ASV Mainz 88 verzichtet auf eine späte Verpflichtung.
Nackenheimer Ringer leihen Greco-Leichtgewichtler Andrej Ginc aus. Der ASV Mainz 88 verzichtet auf eine späte Verpflichtung.
Ringen-Bundesligist KSV Witten wird an der an diesem Samstag beginnenden Bundesligasaison nicht teilnehmen.
Wegen eines Coronafalls sagt der KSV Witten den Kampf gegen Alemannia Nackenheim zum Bundesligaauftakt ab. Jetzt droht der Verein aus der Wertung genommen zu werden.
Für die Ringen-Bundesliga beginnt am Samstag eine Saison, der das Coronavirus seinen Stempel aufdrückt. Während der ASV Mainz 88 am ersten Kampftag frei hat, tritt Alemannia Nackenheim beim KSV Witten an.
Noch fehlt das Bundesliga-Feeling. Aber wenn die Saison in fünf Wochen beginnt, wollen die Ringer des SV Alemannia Nackenheim ans erfolgreich verlaufene Vorjahr anknüpfen. Der erneute Einzug in die Play-offs ist das erklärte Ziel.
Drei Rückkehrer, ein Olympiakandidat und viel eigener Nachwuchs: Der ASV Mainz 88 geht mit einem Kader in die Bundesligasaison, der weniger stark auf ausländische Ringer setzt als bisher.
Am 3. Oktober beginnt die Bundesligasaison der Ringer. Wer wann gegen wen kämpft, wird am Donnerstag ausgelost.
Die Mehrzahl der Ringen-Bundesligisten hat für die Saison gemeldet. Auch der ASV Mainz 88 und Alemannia Nackenheim sind dabei. Jetzt muss der Verband festlegen, wie die Gruppen aufgeteilt werden.
Ringer des ASV Mainz 88 beziehen Trainingslager in Tschechien.
Verweigert oder nur nicht greifbar? Nach einer verpassten Dopingkontrolle ist der Nackenheimer Bundesligaringer aus dem Verkehr gezogen worden. Ihr Hallenproblem hätte die Alemannia derweil gelöst, falls sie die Saison bestreitet.
Alles in der Schwebe: Ob es in diesem Jahr eine Saison in der Ringen-Bundesliga geben wird, welche Vereine sich beteiligen, ob Zuschauer erlaubt sind, weiß noch niemand. Auch der ASV Mainz 88 und Alemannia Nackenheim sind noch im Entscheidungsfindungsprozess.
Der ASV Mainz 88 hat einen neuen Vorsitzenden. Der alte zieht sich nach achteinhalb Jahren an der Spitze ins zweite Glied zurück.
Nach dem ASV Mainz 88 hat auch Alemannia Nackenheim das Hallentraining wieder aufgenommen. Jetzt hoffen die beiden Ringen-Bundesligisten, dass möglichst bald das Körperkontaktverbot gelockert wird.
Der ASV Mainz 88 holt für die nächste Bundesligasaison drei Ringer vom Ligakonkurrenten vom TuS Adelhausen. Für zwei von ihnen ist es eine Rückkehr.
Ende Mai sollen die Ringer wieder in ihren Hallen trainieren dürfen, wenn auch noch ohne Körperkontakt. DRB-Präsident Manfred Werner hält einen Beginn der Bundesligasaison im Oktober für möglich.
Die Verantwortlichen des ASV Mainz 88 und des SV Alemannia Nackenheim hatten ihre Planungen für die nächste Bundesligasaison schon vor Beginn der Coronakrise weit vorangetrieben. Die vom Deutschen Ringer-Bund beschlossene Verschiebung des Rundenauftakts begrüßen sie, haben aber leichte Zweifel, ob's tatsächlich im Oktober losgehen kann.
Die Matte ist tabu: Ringer wie Denis Kudla und Etka Sever müssen sich derzeit auf Grundlagentraining beschränken. Der bereits für die Olympischen Spiele qualifizierte Kudla hätte kein Problem damit, erneut an einem Ausscheidungsturnier teilzunehmen.
Das Coronavirus bringt auch den internationalen Turnierplan durcheinander: Ahmed Dudarov sowie fünf weitere Athleten des SV Alemannia Nackenheim und des ASV Mainz 88 müssen sich gedulden.
Talent des SV Alemannia Nackenheim ringt künftig für den KSV Köllerbach. Auch Florian Losmann verlässt den Klub. Der ASV Mainz muss ohne Wladimir Remel, Gabriel Stark und Ilir Sefaj planen.
Batuhan Demircin vom ASV 88 verliert bei der Ringer-EM den Kampf um den dritten Platz. Die anderen Freistilathleten aus Mainz und Nackenheim scheitern früher.