Onisiwos Entschlossenheit macht Ajorques Tor möglich
Erst lassen sie den Gegner nicht an den Ball. Dann kommen die 05er beim 1:1 in Köln vom eingeschlagenen Weg ab.
Erst lassen sie den Gegner nicht an den Ball. Dann kommen die 05er beim 1:1 in Köln vom eingeschlagenen Weg ab.
Nach guter Anfangsphase samt Führung kommt vom FSV Mainz 05 beim 1.FC Köln nicht mehr viel. Immerhin bauen die Rheinhessen ihre niederlagenfreie Serie aus. Ludovic Ajorque erzielt sein fünftes Saisontor
Sieg gegen Werder verschenkt, aber seit zwei Monaten ungeschlagen: Der FSV Mainz 05 reist selbstbewusst zum 1.FC Köln.
Zwischen „fast ein Desaster“ und „nicht alles schlechtreden“: Wie die 05er die Gegentore beim 2:2 gegen Werder Bremen empfanden.
Zweimal geht der FSV Mainz 05 gegen Werder Bremen in der Schlussphase in Führung, zweimal kassiert er postwendend den Ausgleich. Das 2:2 bringt einen Punkt, über den sich die Gastgeber nicht freuen können.
Mit seiner siebenteiligen niederlagenfreien Serie hat der FSV Mainz 05 sich den internationalen Plätzen bis auf einen Punkt angenähert. Christian Heidel, Martin Schmidt und Bo Svensson haben nichts dagegen, wenn die Spieler neue Ziele ausgeben – sie selbst aber wollen dieses Thema nicht aufgreifen.
„Kurz vor ausverkauft“ meldet der FSV Mainz 05 vor dem Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr). Dass die Arena gegen den ruhmreichen, aber nicht sehr glamourösen SV Werder Bremen voll wird, dürfen Bo Svensson und sein Team sich auf die Fahnen schreiben – sie nehmen es aber auch als Herausforderung. Karim Onisiwo ist derweil wieder ein Kandidat für die Anfangself.
Ein bescheidener Traumtorschütze und ein etwas unbescheidenerer Traum: Nach dem ersten Sieg bei RB Leipzig will der FSV Mainz 05 aus seiner Erfolgsserie noch mehr herausholen.
Zum ersten Mal gewinnt der FSV Mainz 05 bei RB Leipzig. Beim beeindruckenden 3:0 (1:0) sorgt Ludovic Ajorque für einen Hingucker.
05-Trainer Bo Svensson vor dem Spiel bei RB Leipzig über Karim Onisiwos 80 Prozent, Delano Burgzorgs papiernes Talent, Jonathan Burkardts Fortschritte und Marco Roses Charisma.
Immer sofort da: Nelson Weiper benötigt bei seinen Bundesligaeinsätzen keine Anlaufzeit, um gegnerischen Abwehrreihen Probleme zu bereiten. Der gerade 18 Jahre alt gewordene Stürmer ist das wohl größte Offensivtalent des FSV Mainz 05 seit André Schürrle.
Das 0:1 im Spiel gegen den SC Freiburg nimmt Robin Zentner ohne Umschweife auf seine Kappe. Mit zwei Paraden hält er den FSV Mainz aber im Spiel. Karim Onisiwo ist froh, „dass mir der Ball vor die Füße fällt.“ Und Bo Svensson ist weit davon entfernt, eine rosarote Brille aufzusetzen.
Einer guten Halbzeit folgen ein Leistungsabfall und ein selbstverschuldeter Rückstand. Erst die Einwechslung des jüngsten Stürmers bringt neuen Schwung – und der älteste Angreifer erzielt in der sechsten Minute der Nachspielzeit den Treffer zum 1:1.
Auch wenn es sich beim SC Freiburg um eine „gut geölte Maschine“ handelt: Der FSV Mainz 05 will am Sonntag (19.30 Uhr) den fünften Heimsieg hintereinander landen.
Dass er seine Mitspieler stärker macht, hat Ludovic Ajorque seit seinem ersten Einsatz für den FSV Mainz 05 gezeigt. Inzwischen tut sich der Winterzugang auch als Torschütze hervor.
05-Trainer Bo Svensson will die Leistung seiner Mannschaft bei Hertha BSC weder dramatisieren noch kleinreden. Das 1:1 im Berliner Olympiastadion zeigt unter anderem, wie sehr ein Ausfall Dominik Kohrs schmerzen kann.
Die Unparteiischen auf dem Platz und im Kölner Keller stehen im Mittelpunkt des Bundesligaspiels zwischen Hertha BSC und dem FSV Mainz 05. Beim 1:1 ahnden sie ein nicht wahrnehmbares Handspiel von Leandro Barreiro mit einem Elfmeter. Einen offensichtlichen Handkantenschlag auf Stefan Bells Kehlkopf hingegen übersehen sie.
Dass Sandro Schwarz in einem ruhigen Umfeld arbeitet, lässt sich nicht behaupten, sportlich ist Hertha BSC eine von fünf stark abstiegsbedrohten Mannschaften. 05-Trainer Bo Svensson betont jedoch, nicht naiv an das Spiel in Berlin zu gehen.
Die Stabilität, die der FSV Mainz 05 nicht erst seit Beginn seiner Siegesserie ausstrahlt, resultiert unter anderem aus dem in der Breite deutlich verbesserten Kader. Lockerlassen dürfen weder die neuen noch die verdrängten Stammkräfte.
Jubilar und Torschütze: Nicht nur wegen seines Siegtreffers drückt Leandro Barreiro der Partie des FSV Mainz 05 gegen die TSG Hoffenheim seinen Stempel auf. Der 100. Bundesligaeinsatz des Luxemburgers ist ein besonderer und doch ein ganz typischer,