Der ASV Mainz 88 geht als klarer Favorit in den Bundesliga-Heimkampf gegen den KSK Neuss. Allerdings können die Gäste dank zahlreicher starker Eigengewächse auch internationale Topleute einsetzen.
Im Bundesligakampf des SV Alemannia Nackenheim bei den Wrestling Tigers Rhein-Nahe trifft Trainer Cengiz Cakici auf seinen Lehrmeister Karl-Heinz Helbing.
IM PORTRÄT | Jan Vielmuth zahlt in der Ringen-Bundesliga noch viel Lehrgeld, fühlt sich im Kader des SV Alemannia Nackenheim aber sehr wohl. Der 16-Jährige hilft, wo er helfen kann – und hofft, am Samstag in Bad Kreuznach erstmals über die Zeit zu kommen.
Die Bundesligabegegnung zwischen Alemannia Nackenheim und dem RC Düren-Merken ist schon nach dem Wiegen entschieden. Auf der Matte aber bestätigen die Gastgeber ihren Sieg eindrucksvoll und rücken auf den zweiten Tabellenplatz vor.
Solange Alemannia Nackenheim den zweiten Platz in der Bundesliga-Weststaffel nicht sicher hat, will Trainer Cengiz Cakici in jeden Kampf mit der bestmöglichen Besetzung gehen. Auch in den gegen Schlusslicht RC Düren-Merken am Samstagabend.
IM PORTRÄT | Vor zwei Jahren debütierte Ashot Shahbazyan für den ASV Mainz in der Bundesliga. Nach der coronabedingten Pause arbeitet sich der junge Freistilringer in die 66-Kilo-Klasse hinein. Und nach acht Jahren in Deutschland wartet der gebürtige Armenier ungeduldig auf seine Einbürgerung.
Der Halbschwergewichtler steuert einen bravourösen Schultersieg zum 21:12 des SV Alemannia Nackenheim beim KSV Witten bei. Für die Westfalen ist es die die erste Saisonniederlage.
Zu stark besetzt ging der ASV Mainz 88 in den Bundesligakampf bei den Wrestling Tigers Bad Kreuznach, als dass ihnen eine Niederlage drohte. Ashot Shahbazyan gewann eines der beiden offenen Duelle, Abdallah Karem überraschte bei seiner Niederlage.
Der SV Alemannia Nackenheim ringt am Samstagabend beim verlustpunktfreien KSV Witten. Im Kader des Tabellenführers stehen junge Athleten, die der SVA-Trainer in seiner Funktion als NRW-Verbandstrainer unter seinen Fittichen hat.
Unter Druck: In der Ringen-Bundesliga tritt der ASV Mainz 88 am Samstagabend bei den Wrestling Tigers Rhein-Nahe an.
Die Koblenzer Ringerinnen des ASV Mainz 88 holen bei den Deutschen Meisterschaften einen Titel und zweimal Bronze.
Der Pole in Diensten des SV Alemannia Nackenheim beendet die Ringer-WM mit einem Schultersieg.
Nachdem die Freistilringer mit zweimal Bronze vorgelegt hatten, gewannen auch die Greco-Athleten der rheinhessischen Bundesligisten bei den Weltmeisterschaften in Oslo fleißig Medaillen. Die 88er Burhan Akbudak und Kristupas Sleiva erkämpften Silber und Bronze, der Nackenheimer Eldaniz Azizli wurde ebenfalls Dritter. Arkadiusz Kulynycz kann am Sonntag nachziehen.
DRB-Rechtsausschuss weist Protest gegen Wertung der Mainzer 13:15-Niederlage zurück. Der Verein verzichtet auf eine mögliche Berufung.
Greco-Ringer Alexander Herfort gewinnt B-Jugend-Titel in der 48-Kilo-Klasse.
Timur Bizhoev (ASV Mainz 88) und Fazli Eryilmaz (Alemannia Nackenheim) belegen bei der WM in Oslo den dritten Platz im Weltergewicht. Kubilay Cakici und Ahmed Dudarov scheitern im ersten Kampf.
Kubilay Cakici (Alemannia Nackenheim) dient die Ringer-WM in Oslo in erster Linie als Aufbauwettkampf. Ahmed Dudarov (Mainz 88) will eine erste Duftmarke Richtung Olympia hinterlassen.
IM PORTRÄT | Im Bundesligakampf gegen den Heilbronner Recep Topal begeisterte Viktor Lyzen am vorigen Samstag nicht nur die Fans des SV Alemannia Nackenheim. Der in Mainz aufgewachsene Ringer ist ein Kandidat für die Olympischen Spiele 2024 in Paris.
Der ASV Mainz bezwingt den RC Düren-Merken mit 24:5. Trainer Davyd Bichinashvili geht bei der Aufstellung kein Risiko ein.
Siegchancen hatte sich der SV Alemannia Nackenheim im Duell mit den Red Devils Heilbronn ausgerechnet. Tatsächlich aber verloren die Gastgeber die Schlüsselkämpfe und kassierten eine enttäuschende 8:16-Niederlage.