Einer der letzten Senkrechtstarter
Das 05-Kalenderblatt* für den 11. Juli.
Das 05-Kalenderblatt* für den 11. Juli.
Das 05-Kalenderblatt* für den 10. Juli.
Das 05-Kalenderblatt* für den 8. Juli.
Rechtsverteidiger wechselt für zunächst ein Jahr zu Stade Brest.
Das 05-Kalenderblatt* für den 6. und 7. Juli.
Das 05-Kalenderblatt* für den 5. Juli.
Niko Bungert macht beim FSV Mainz 05 da weiter, wo er nach Achim Beierlorzers Amtsantritt aufgehört hatte.
Marius Liesegang ist der fünfte Schlussmann des FSV Mainz 05 mit einem Profivertrag. Allerdings geht Sportvorstand Rouven Schröder davon aus, dass entweder Robin Zentner oder Florian Müller den Verein zur neuen Saison verlassen wird.
Das 05-Kalenderblatt* für den 1. und 2. Juli.
Notizen aus der Provinz: In Sachen Verweildauer der Spieler im Verein gehört der FSV Mainz 05 zur Spitze der Bundesliga. Was die Zahl der „homegrown players“ angeht, sogar in Europa. Den Vorwurf, im Kader mangele es an Identifikation, weist Rouven Schröder vehement zurück. Drei weitere Jugendliche haben einen Profivertrag erhalten.
Die beiden altgedienten Profis sollen am Bruchweg bleiben, sagt Sportvorstand Rouven Schröder. Im Fall des Innenverteidigers überrascht das mehr als beim Außenverteidiger.
Warum der FSV Mainz 05 in der abgelaufenen Saison hinter den (eigenen) Erwartungen zurückgeblieben ist. Und: War der Trainerwechsel von Sandro Schwarz zu Achim Beierlorzer nötig?
Das 05-Kalenderblatt* für den 28. und 29. Juni.
Ein Gegentreffer in der zweiten Minute führt zur 0:1-Niederlage des FSV Mainz 05 bei Bayer Leverkusen. Jean-Philippe Mateta vergab die große Chance zum Ausgleich, weil er zu ungeduldig ins Abseits gelaufen war. Stefan Bell war erstmals in dieser Bundesligasaison unter den Ersatzspielern, kam aber nicht zum Einsatz.
Der FSV Mainz 05 wird auch in diesem Sommer Spieler verkaufen müssen. Dass Kunde Malong versucht hat, sich bei seinem Ex-Klub Atletico Madrid ins Gespräch zu bringen, kommentiert Sportvorstand Rouven Schröder mit einem Schmunzeln – und mit einem Tipp für den Kameruner.
Es geht um Geld und Außendarstellung: Achim Beierlorzer will mit dem FSV Mainz 05 bei Bayer Leverkusen keine Geschenke verteilen. Nicht an die eigenen Akteure und schon gar nicht an den Gegner, der noch um den Einzug in die Champions League kämpft.