Was würde der Worst Case kosten?
Sollte der FSV Mainz 05 am Saisonende absteigen, wird sich die Einnahme aus den DFL-Medienerlösen drastisch reduzieren. Auch im Fall des Klassenverbleibs fließt weniger Fernsehgeld.
Sollte der FSV Mainz 05 am Saisonende absteigen, wird sich die Einnahme aus den DFL-Medienerlösen drastisch reduzieren. Auch im Fall des Klassenverbleibs fließt weniger Fernsehgeld.
„Nur wer ans Gewinnen glaubt, kann auch gewinnen“: Trainer Bo Henriksen will mit dem FSV Mainz 05 am Samstag Borussia Mönchengladbach schlagen und in der eigenen Dreierliga vorne landen. Von der „Mainzer Kultur“ zeigt er sich begeistert.
„Ärgert mich maßlos“: Mehr als eine Stunde lang macht der FSV Mainz 05 bei Tabellenführer Bayer Leverkusen ein gutes Auswärtsspiel. Dann kostet ein Torwartfehler die Rheinhessen einen möglichen Punkt.
Nadiem Amiri ist beim FSV Mainz 05 auf Anhieb zur Führungskraft avanciert. Daran hat sich nach dem Trainerwechsel von Jan Siewert zu Bo Henriksen nichts geändert, der Däne bescheinigt dem 27-Jährigen, „ein außergewöhnlicher Spieler und ein fantastischer Typ“ zu sein. Nächster Auswärtsgegner der Rheinhessen ist am Freitagabend der Klub, für den Amiri bis Ende Januar viereinhalb Jahre tätig war: der enteilte Tabellenführer Bayer Leverkusen.
Die DFL bricht ihre Suche nach einem Investor ab. Stefan Hofmann, Vorsitzender des FSV Mainz 05, klingt skeptisch.
Einen „Emotionstypen“ hatte Christian Heidel, der Sportvorstand des FSV Mainz 05, als Nachfolger des sachlich-verkopften Trainers Jan Siewert gesucht. In Bo Henriksen hat er ihn gefunden. Dem Dänen ist freilich bewusst, dass es neben motivierenden, begeisternden Ansprachen auch taktischer Inhalte bedarf.
Der Innenverteidiger des FSV Mainz 05 hat sich einen Muskelfaserriss zugezogen.
Der 19-Jährige Angreifer läuft beim 1:0 gegen den FC Augsburg trotz einer am Vortag erlittenen schweren Verletzung auf und wird zum Gesicht des Mainzer Sieges.
Drei Punkte bei Bo Henriksens Debüt als Trainer des FSV Mainz 05: Sepp van den Berg köpft den Treffer zum hochverdienten 1:0 (1:0)-Erfolg gegen den FC Augsburg.
Trainer Bo Henriksen findet beim FSV Mainz 05 vieles fantastisch. Das müssen jetzt auch die Ergebnisse werden, schon am Samstag (15.30 Uhr) gegen den FC Augsburg. Bei seinem Bundesligadebüt trifft der Däne auf einen Kickerkumpel aus Kindertagen.
„Ich glaube daran“: Wenn es Bo Henriksen gelingt, seine Begeisterungsfähigkeit auf die Spieler zu übertragen, steigen die Chancen des FSV Mainz 05 im Kampf um den Klassenverbleib.
Sind aller guten Dinge drei? Angstfrei und mit Powerfußball will Bo Henriksen mit dem FSV Mainz 05 in der Bundesliga bleiben.
Der Däne Bo Henriksen ist neuer Trainer des abstiegsbedrohten Bundesligisten.
Der FSV Mainz 05 hat sich am Rosenmontag von Jan Siewert getrennt. Schon am Dienstag will der Bundesligist den Nachfolger des 41-Jährigen benennen, der erst im November Bo Svensson abgelöst hatte.
Die Muster sind allzu bekannt, sie kamen auch bei dieser elften Saisonniederlage des FSV Mainz 05 wieder zum Tragen. Das 1:3 (0:2) beim Tabellendritten VfB Stuttgart war Resultat einer Reihe verpasster Chancen besonders in der Anfangsphase, der einige katastrophale defensive Aussetzer folgten.
Nach nur einem Punkt aus zwei Heimspielen muss der FSV Mainz 05 auswärts versuchen, den zweiten Saisonsieg herauszuschießen. Allerdings beim VfB Stuttgart, dem Tabellendritten.
Nach dem 1:1 gegen Union Berlin ärgerten sie sich beim FSV Mainz 05 zu Recht über einen verweigerten Strafstoß. Allerdings trugen sie, bei aller an den Tag gelegten Intensität, selbst Schuld am verpassten Sieg – weil sie die Führung unnötig aus der Hand gaben und die Riesenchance auf einen zweiten Treffer nicht nutzten.
Auch im Nachholspiel gegen Union Berlin gelingt es dem FSV Mainz 05 nicht, die lange Serie ohne Siege zu beenden. Das 1:1 (1:1) hilft dem Tabellensiebzehnten im Kampf um den Klassenverbleib erst mal nicht weiter.
Im Nachholspiel gegen Union Berlin geht es für den FSV Mainz 05 am Mittwochabend darum, sich nicht aus dem Kampf um einen sicheren Nichtabstiegsplatz zu verabschieden.
„Extreme Wut im Bauch“: Den frühen Rückstand steckt der FSV Mainz 05 gegen Werder Bremen weg. Alle Dominanz reicht jedoch nicht, um im Fastnachtsspiel eine 0:1-Niederlage abzuwenden. Der Abstand zum Relegationsplatz wächst auf vier Punkte an.