Der TC Mainz muss in der Tennis-Rheinhessenliga der Damen nach dem 2:4 gegen Blau-Weiß Mainz 1 noch um den Klassenverbleib bangen. Die Gäste beenden die Saison drei Spieltage vor Schluss mit einem guten Gefühl und einer ebensolchen Bilanz.

Die DJK TV Mainzer Sand steht nach dem 7:2 in Jugenheim in der Tennis-Rheinhessenliga mit einem positiven Punktekonto da und will es zum Abschluss gegen Rot-Weiß Worms ausbauen.

In der Tennis-Verbandsliga stellen die Damen des TSC Mainz 2 ihren Sieg gegen den TC Mutterstadt schon in den Einzeln sicher. Der Dritten Mannschaft gelingt in Ludwigshafen ein überraschendes Ergebnis.

Knapper als erwartet: Die Verbandsligaspielerinnen des MTV 1817 Mainz unterliegen dem TC Ludwigshafen-Oppau mit 4:5.

In der Tennis-Verbandsliga unterliegt der TSC Mainz 1 in Speyer mit 3:6. Vier Duelle gehen über die volle Distanz und alle an die Gastgeber. Die Zweite Mannschaft bleibt nach dem 2:7 in Trier auch bei ihrem dritten Einsatz sieglos.

Beim stark besetzten BASF TC Ludwigshafen 2 unterliegen die Damen des TSC Mainz am ersten Oberligaspieltag mit 3:6. Trainer Babak Momeni kann mit der Niederlage leben, hätte sich aber nach den Einzeln einen weiteren Punkt gewünscht.

Adrian Sikora bewahrt zum Saisonauftakt die Ruhe, als sein Gegner groß aufspielt. Der TSV Schott Mainz schlägt Aufsteiger Rot-Weiss Kaiserslautern mit 6:3.

Nicht noch einmal sollen die Tennisspielerinnen des TSC Mainz aus der Oberliga absteigen. Deshalb wird Trainer Babak Momeni von der in den vergangenen Jahren geübten Praxis abweichen, ohne ausländische Spielerinnen auszukommen. Zum Auftakt beim BASF TC Ludwigshafen 2 gilt das allerdings noch nicht.

Umgekehrte Verhältnisse: In der am Sonntag (10 Uhr) mit dem Heimspiel gegen Rot-Weiß Kaiserslautern beginnenden Oberligasaion will der TSV Schott Mainz vor allem auf heimische Akteure setzen.

Die jungen Spielerinnen machen ihre Sache nicht schlecht, aber beim 3:6 des TSC Mainz 2 gegen den HTC Bad Neuenahr 2 sind die Gäste stärker aufgestellt. Die TSC-Dritte ist gegen den TC Weiler chancenlos.

Ein umstrittener Ball im Matchtiebreak besiegelt die 4:5-Niederlage der 1817-Damen im vermeintlich wichtigsten Saisonspiel beim TC Mutterstadt.

Erstmals in dieser Saison mit Merlin Diersmann, gewinnt die DJK TV Mainzer Sand ihr Rheinhessenligaspiel beim TC Gensingen 2 mit 6:3.

Die Tennisspielerinnen der DJK TV Mainzer Sand streben nach dem 6:0 gegen den TC Mainz dem Aufstieg in die Verbandsliga entgegen. Der TC BW Mainz 1 ist dank einer verbesserten Matchtiebreakquote erfolgreich.

Tristan Reiff ist erstmals rheinland-pfälzischer Tennismeister. Im Finale der beiden topgesetzten Konkurrenten setzt sich der Bad Emser gegen Max Amling (Ludwigshafen) mit 5:7, 6:3 und 10:7 durch.

Anna Linn Puls wird ihrer Favoritinnenstellung bei den rheinland-pfälzischen Tennismeisterschaften gerecht. Im Finale setzt sich die Spielerin des BASF TC Ludwigshafen mit 6:3, 6:4 gegen die nach einer Verletzungspause wieder an ihr vorheriges Niveau anknüpfende Emily Eigelsbach (HTC Bad Neuenahr) durch.

Daniel Kirchner vom TSC Mainz spielt bei den rheinland-pfälzischen Tennismeisterschaften ein gutes Turnier. Im Halbfinale gegen den Topfavoriten verpasst er eine Überraschung. Bei den Damen stehen die beiden Favoritinnen im Finale.

In der ersten Runde der rheinland-pfälzischen Tennismeisterschaften bezwingt Nikolas Rizzi seinen einstigen Schüler Mats Hippchen. Im Viertelfinale der Herren sind die Mainzer Klubs noch mit zwei Akteuren vertreten.

Laura Shelekhova hat als einzige Spielerin des TSC Mainz bei den rheinland-pfälzischen Tennismeisterschaften das Viertelfinale erreicht. Dafür schlägt sie zwei höher eingestufte Konkurrentinnen. Elise Barnstedt überrascht mit ihrem Erstrundensieg.

Mats Hippchen (DJK TV Mainzer Sand) ist einer der Gewinner der Qualifikation bei den rheinland-pfälzischen Tennismeisterschaften. Lucky Loser Darius Gutte (MTV 1817) erwischte für die am Freitagvormittag angesetzte erste Runde ein originelles Los. Das Damenturnier beginnt gegen 11.30 Uhr.

Die rheinland-pfälzischen Tennismeisterschaften am Ebersheimer Weg werden neue Sieger hervorbringen und womöglich mit einem Generationenwechsel einhergehen.